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1. Einleitung

1.1 Neue Versionen dieses Dokuments

Die jeweils neuste Version dieser HOWTO ist auf dem WWW Server des Deutschen Linux HOWTO Projekts unter folgender Adresse zu finden:

http://www.tu-harburg.de/~semb2204/dlhp/

Hier kann man die jeweils aktuelle Version auch gleich online lesen. Außerdem kann die HOWTO von folgendem FTP Server bezogen werden:

hp00.rz.tu-harburg.de:/pub/software/systems/pc/linux/dlhp/

1.2 Feedback

Wenn Sie irgendwelche Fragen oder Kommentare zu diesem Dokument haben, erreichen Sie mich unter der e-mail Adresse

Internet: fendt@student.physik.uni-dortmund.de

Ansonsten bin ich zu erreichen unter

Robert Fendt
Bergstraße 42c
D-44575 Castrop-Rauxel

Ich freue mich über alle Vorschläge und Kritiken zu dieser HOWTO. Wenn Ihnen also irgendein Abschnitt in dieser HOWTO unklar sein sollte, oder wenn Sie Ergänzungsvorschläge haben, schreiben Sie mir bitte.

1.3 Copyright

Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei Robert Fendt.

Das Dokument darf gemäß der GNU General Public License verbreitet werden. Insbesondere bedeutet dieses, daß der Text sowohl über elektronische wie auch physikalische Medien ohne die Zahlung von Lizenzgebühren verbreitet werden darf, solange dieser Copyright Hinweis nicht entfernt wird. Eine kommerzielle Verbreitung ist erlaubt und ausdrücklich erwünscht. Bei einer Publikation in Papierform ist das Deutsche Linux HOWTO Projekt hierüber zu zu informieren.

1.4 Zweck dieses Dokuments

Dieses Dokument soll die Konfiguration eines lokal genutzten INN-Pakets erleichtern, wie es häufig zum Offline-Lesen von Usenet-Groups benötigt wird. Ein lokaler NNTP-Server ermöglicht die Benutzung eines beliebigen News-Readers nach Wahl und verringert gleichzeitig durch das lokale Speichern der Artikel die Telefonkosten erheblich. Die hier angegebenen Konfigurationen sollen lediglich funktionieren. Es wird wahrscheinlich für Etliches optimalere Einstellungen geben; ich verwende, soweit sinnvoll, möglichst die Defaults, um Arbeit zu sparen. An solchen Stellen gebe ich allerdings auch entsprechende Hinweise auf die Dokumentation. Als Beispiel wird die SuSE-Linux Distribution herangezogen, da es sich hierbei um eine recht häufige Distribution im deutschsprachigen Raum handelt (und weil ich mit den anderen Distributionen wenig Erfahrung habe). Bei anderen Distributionen können u.a. die Verzeichnisnamen variieren.


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